Flexible Lösungen für die Industrie in der Energiewende

Damit sich Verbraucher und Industrie möglichst schnell mit immer größeren Anteilen von Wind- und Solarstrom versorgen lassen, muss das deutsche Energiesystem anpassungsfähiger werden. Das geht nicht ohne die Industrie. Als einer der größten Energiekunden sollte sie künftig mit ihrem Bedarf aber auch mit der Bereitstellung und Speicherung von Energie aktiv und flexibel an den Energiemärkten handeln. Wie das geht und wie sich das lohnen kann, erforscht, erprobt und verwirklicht angewandte Forschung aus der Zuse-Gemeinschaft.

Die GFaI (Gründungsmitglied der Zuse-Gemeinschaft) entwickelt aktuell mit Partnern im vom BMWi geförderten Projekt „Flexibilitätswende“ Modelle, um für Industriebetriebe die Eintrittsschwelle zur Teilnahme an den Energiemärkten zu senken.

Vgl. PM „Industrie kann Flexi-Joker in der Energiewende werden“ der Zuse-Gemeinschaft (30.07.2021).