Unter dem Motto „Pioniergeist und Tradition: ZIM-Innovationsnetzwerke als attraktives Ökosystem für den Wandel durch Innovationen“ fand am 14. November die ZIM-Netzwerkjahrestagung im Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin statt. Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Start-up-Szene kamen zusammen, um sich über die neuesten Innovationen auszutauschen, die innerhalb der ZIM-Innovationsnetzwerke entwickelt wurden.
Mit dabei war das ZIM-Innovationsnetzwerk AI4Tech. Netzwerkmanager Prof. Alfred Iwainsky und Benjamin Hohnhäuser präsentierten gemeinsam mit Lucas Seifert von der Thüma Maschinenbau GmbH die Erfolge der Zusammenarbeit zwischen Start-ups und mittelständischen Unternehmen. In ihrem Pitch „Künstliche Intelligenz für ingenieurtechnische Anwendungen“ stellten sie zukunftsweisende KI-Lösungen vor, die das Potenzial haben, die Ingenieurtechnik nachhaltig zu verändern.
In einer lebhaften Podiumsdiskussion zum Thema „ZIM-Innovationsnetzwerke als attraktives Ökosystem“ wurden die Stärken und Chancen der Netzwerkzusammenarbeit intensiv beleuchtet. Unter der Moderation von Alissa Stein diskutierten die Panelteilnehmer, wie Innovationsnetzwerke den digitalen Wandel vorantreiben können. Benjamin Hohnhäuser unterstrich dabei besonders die Schlüsselrolle von AI4Tech und das enorme Potenzial, das dieses Netzwerk für die Zukunft bietet.
Neben den inspirierenden Präsentationen gab es auch spannende Exponate aus verschiedenen Forschungsprojekten zu bestaunen, die innovative Ansätze und Technologien veranschaulichten. Die ZIM-Netzwerkjahrestagung 2024 zeigte einmal mehr, wie wichtig ZIM-Innovationsnetzwerke als Treiber technologischer Veränderungen sind und welche zentrale Rolle sie bei der Weiterentwicklung von Innovationen spielen.